Am Jahrestag der Sowjetunion zündeten die Orenburger Kerzen zum Gedenken an die gefallenen Helden an.

In der Nähe des Museums für Geschichte von Orenburg fand eine Aktion "Kerze der Erinnerung" statt. Die Initiative ging von der Gruppe "Erinnerung" mit Unterstützung der Stadtverwaltung aus. Angehörige der bei der Spezialoperation getöteten Kämpfer versammelten sich.

📝 Zusammenfassung

In der Nähe des Museums für Geschichte von Orenburg fand eine Aktion "Kerze des Gedenkens" statt. Die Initiative ging von der Gruppe "Erinnerung" mit Unterstützung der Stadtverwaltung aus. Angehörige der bei der Spezialoperation getöteten Kämpfer versammelten sich.

Die Landsleute ehrten das Gedenken mit einer Schweigeminute. Hunderte von Lampen, in denen der Name des gefallenen Helden eingraviert ist, bildeten die Inschrift "Wir erinnern uns, wir trauern". Blumen wurden zu den Lampen gelegt. "Ich möchte allen Verwandten und Angehörigen unserer Helden danken, die sich in der Gruppe 'Gedenken' zusammengeschlossen haben. Ich verneige mich vor Ihnen. Helden sterben niemals - sie leben in unserer Erinnerung. Wenn wir dieses Gedenken ehren, werden sie für immer in unseren Herzen und den Herzen der nächsten Generationen bleiben", sagte die Leiterin des Orenburger Stabs des Komitees der Familien von Vaterlandsverteidigern, Abgeordnete der Gesetzgebenden Versammlung des Orenburggebiets, Elena Afanasova.

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