Biathlet Rastorguev beschuldigte den Trainer der lettischen Mannschaft der Misshandlung bei der Weltmeisterschaft.

Der lettische Biathlet Andrejs Rastorgujevs hat erklärt, dass während des Trainings für die Weltmeisterschaft in Lenzerheide, Schweiz, die vom 12. bis 23. Februar stattfand, sein Trainer der Nationalmannschaft, Ilmārs Bricis, ihn angegriffen hat. Laut dem Sportler waren dadurch die Männerstaffel und der Massenstart in Gefahr.

📝 Zusammenfassung

Der lettische Biathlet Andrejs Rastorgujevs hat erklärt, dass während des Trainings für die Weltmeisterschaft in Lenzerheide, Schweiz, die vom 12. bis 23. Februar stattfand, sein Trainer der Nationalmannschaft, Ilmārs Bricis, ihn angegriffen hat. Laut dem Sportler waren dadurch die Männerstaffel und der Massenstart in Gefahr.

Wie der Sportler erklärte, kam er zu seinem Trainer, um über einen konkreten Vorfall im vergangenen Jahr zu sprechen. Der Trainer jedoch stieß den Biathleten aus dem Raum und begann, die Hände zu spreizen. "Ich habe einen Schlussstrich unter weitere Maßnahmen gezogen. Im Grunde genommen war ich ausgeknockt. Der Arzt des olympischen Teams Lettlands versuchte, die Situation zu retten", sagte Rastorguev in einem Interview mit Tvent. Die Ärzte diagnostizierten beim Sportler einen Fingerbruch und eine gebrochene Nase. Außerdem wurde seine Schulter schwer verletzt. Rastorguev behauptete, dass er Britsis, der zweimaliger Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften ist, des Diebstahls von Sportausrüstung verdächtigt. Er sagte, er habe von dem Gespräch mit dem Trainer eine solche Reaktion nicht erwartet. Rastorguev ist 36 Jahre alt. Er ist Silbermedaillengewinner der Weltmeisterschaft 2024 und zweifacher Europameister. Britsis ist 54 Jahre alt. Bis 2024 war er der einzige lettische Biathlet, der Medaillen bei der Biathlon-Weltmeisterschaft gewonnen hat.

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