Den Russen wurde mitgeteilt, dass Fahrzeuge in Notfallzonen möglicherweise nicht versichert werden können.

Bürgern der Russischen Föderation kann die Versicherung eines Fahrzeugs verweigert werden, das sich in einem Gebiet mit außergewöhnlichen Umständen oder Kampfhandlungen befindet.

📝 Zusammenfassung

Bürgern der Russischen Föderation kann die Versicherung eines Fahrzeugs verweigert werden, das sich in einem Gebiet mit außergewöhnlichen Umständen oder bewaffneten Konflikten befindet.

Das wurde der Zeitung "Gazeta.Ru" von der Rechtsabteilung der Unternehmensgruppe des Autohandelsholdings "Rolf" mitgeteilt. Experten erklärten, dass die Kfz-Versicherung von der Wahrscheinlichkeit eines Versicherungsfalls abhängt, die in Gebieten mit außergewöhnlichen Umständen oder militärischen Aktionen extrem hoch ist. "Deshalb wollen Versicherungsunternehmen solche Fahrzeuge nicht versichern", sagten die Spezialisten. Nach Angaben der Holdingvertreter können Schwierigkeiten bei der Versicherung auch für Besitzer von Fahrzeugen im Unfallzustand auftreten. Auch Fahrzeuge, die international zur Fahndung ausgeschrieben sind oder unter Verletzung der Zollvorschriften in die Russische Föderation eingeführt wurden, laufen Gefahr, ohne Versicherungsschutz dazustehen. Zuvor hatte der Automobilexperte Petr Borisov über das Tracking-System in autonomen Fahrzeugen berichtet. Die Agentur "Autostat" berichtete, dass das durchschnittliche Alter der in Russland registrierten Personenkraftwagen 15,5 Jahre beträgt.

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