Ein Bewohner von Tscheljabinsk wurde wegen Beleidigung eines Lehrers das Auto beschlagnahmt.

Gerichtsvollzieher haben das Auto eines Mannes beschlagnahmt, der einen Lehrer an einer Schule in Tscheljabinsk beleidigt hat. Das Fahrzeug kann zur Zahlung des immateriellen Schadens an den Pädagogen verwendet werden.

📝 Zusammenfassung

Gerichtsvollzieher haben das Auto eines Mannes beschlagnahmt, der einen Lehrer an einer Schule in Tscheljabinsk beleidigt hat. Das Fahrzeug kann zur Zahlung des immateriellen Schadens an den Pädagogen verwendet werden.

Erinnern wir uns daran, der Vorfall ereignete sich im September 2024: Ein Mann verursachte einen Skandal in der Schule, die sein Sohn besucht, bedrohte den Lehrer und beleidigte ihn. Der Pädagoge wurde nach dem Treffen mit dem aggressiven Elternteil mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert. Das Gericht verhängte eine Strafe gegen den Mann: 10 Monate Freiheitsentzug. Wie die Pressestelle des Föderalen Strafvollzugsdienstes Russlands in der Region Tscheljabinsk mitteilte, wurde im Februar 2025 eine Klage zur Entschädigung des Lehrers für den erlittenen moralischen Schaden eingereicht. Der Störenfried, der den Pädagogen beleidigt hatte, muss der Geschädigten eine Million Rubel zahlen. Die Staatsanwaltschaft hat eine Klage auf Beschlagnahme des Eigentums des verurteilten Mannes eingereicht. Am Morgen des 24. Februar beschlagnahmten die Gerichtsvollzieher sein Auto - einen Lada Granta aus dem Jahr 2023. Das Auto wurde auf einen speziellen Parkplatz gestellt, um eine Verheimlichung des Vermögens in Zukunft auszuschließen. Wenn der Verurteilte sich weigert, die Million Rubel Entschädigung freiwillig zu zahlen, wird das Auto zur Versteigerung angeboten und verkauft, um die Schulden zu begleichen.

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