Ein Moskauer erhielt an einem Tag 11 Strafzettel für extremistische Zitate in sozialen Netzwerken.

Das Kuzminski-Gericht in Moskau hat einem Einwohner der Hauptstadt im Laufe des Tages 11 Geldstrafen für Veröffentlichungen auf seiner Social-Media-Seite von Bildern mit Hakenkreuzen und extremistischen Zitaten auferlegt.

📝 Zusammenfassung

Das Kuzminski-Gericht in Moskau hat einem Einwohner der Hauptstadt im Laufe des Tages 11 Strafen für Veröffentlichungen auf seiner Social-Media-Seite von Bildern mit Hakenkreuzen und extremistischen Zitaten auferlegt.

Nach Angaben von RIA Novosti begann der Angeklagte bereits im Jahr 2022, verbotene Materialien zu veröffentlichen, geriet jedoch erst im Januar 2024 in das Visier der Strafverfolgungsbehörden. Als Ergebnis wurden sofort 11 Protokolle gegen ihn erstellt. Der Mann wurde schuldig gesprochen wegen Verstößen gegen das Verwaltungsstrafgesetzbuch in Bezug auf die Verbreitung extremistischer Materialien und die öffentliche Darstellung nationalsozialistischer Symbole. Der Angeklagte gab seine Schuld vollständig zu und erklärte, dass er seine Tat bereue.

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