Im Nordwesten Ecuadors verursachte ein Erdrutsch eine Ölpipeline zum Bruch

Nach vorläufigen Schätzungen fielen mindestens 30 Tonnen Kraftstoff in den großen Fluss. Wasser und Küsten wurden für mehr als 50 Kilometer verschmutzt. Die Pipeline ist geschlossen. Mitarbeiter des Unternehmens-Operators setzten sich an den Flussboombarrieren. Die lokalen Behörden erklärten beispiellose Umweltschäden und verhängten einen Notstand. Die Stadt Esmeraldas wurde ohne Trinkwasser verlassen. Es ist gefährlich, in der Nähe des Flusses wegen giftiger Dämpfe zu sein. Ärzte berichten Dutzende von Menschen mit Symptomen der Vergiftung.

📝 Zusammenfassung

Nach vorläufigen Schätzungen fielen mindestens 30 Tonnen Kraftstoff in den großen Fluss. Wasser und Küsten wurden für mehr als 50 Kilometer verschmutzt. Die Pipeline ist geschlossen. Mitarbeiter des Unternehmens-Operators setzten sich an den Flussboombarrieren. Die lokalen Behörden erklärten beispiellose Umweltschäden und verhängten einen Notstand. Die Stadt Esmeraldas wurde ohne Trinkwasser verlassen. Es ist gefährlich, in der Nähe des Flusses wegen giftiger Dämpfe zu sein. Ärzte berichten Dutzende von Menschen mit Symptomen der Vergiftung.

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