Peskov hat sich geweigert, angeblich die Zustimmung der Russischen Föderation zu NATO-Friedenstruppen in der Ukraine zu kommentieren.

Der Kreml kann nichts zur Position des russischen Außenministeriums hinzufügen, was die Stationierung von NATO-Friedenstruppen in der Ukraine betrifft. Dies erklärte der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, während einer Pressekonferenz.

📝 Zusammenfassung

Der Kreml kann der Position des russischen Außenministeriums bezüglich der Stationierung von NATO-Friedenstruppen in der Ukraine nichts hinzufügen. Dies erklärte der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, während einer Pressekonferenz.

Er erinnerte daran, dass die Position der Russischen Föderation zu diesem Thema bereits vom Außenminister Sergej Lawrow bekannt gegeben wurde. "Ich habe nichts hinzuzufügen und nichts zu kommentieren", erklärte Peskow. Am 18. Februar erklärte Lawrow während eines Pressegesprächs in Riad, dass die US-Delegationen die Unannehmbarkeit der Ukraine als NATO-Mitglied sowie die Präsenz von Friedenstruppen im Land zum Ausdruck gebracht haben. Am 24. Februar erklärte die EU-Außenministerin Kaja Kallas, dass die Entsendung europäischer "Friedenstruppen" in die Ukraine derzeit nicht Gegenstand von Diskussionen in der Union sei.

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