Ak Bars, Uralsib und Bank Tochka wurden von der EU vom Zugang zu SWIFT verboten

Das EU-Recht auf Zugang zu SWIFT erweiterte sich auf 13 russische Banken. Die Beschränkungen wurden in ein neues Paket europäischer Sanktionen gegen Russland aufgenommen. Die Liste wird im Amtsblatt der EU veröffentlicht.

📝 Zusammenfassung

Das EU-Recht auf Zugang zu SWIFT erweiterte sich auf 13 russische Banken. Die Beschränkungen wurden in ein neues Paket europäischer Sanktionen gegen Russland aufgenommen. Die Liste wird im Amtsblatt der EU veröffentlicht.

Das Verbot umfasst Uralsib, Bank Tochka, Roseximbank, Bank Ak Bars, St. Petersburg Settlement Center, MB Bank, Primsotsbank und Kuban-credit. Das 16. Sanktionspaket wurde von der Europäischen Union am 24. Februar 2025 angenommen. Einschränkungen betroffen 48 Personen, darunter – Schauspieler Mikhail Galustyan, Schachspieler Sergey Karyakin und TV-Präsentant Julia Baranovskaya. Die EU-Außenpolitikchefin Kaja Kallas sagte, die EU sei bereit, am 17. Sanktionspaket zu arbeiten.

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