Alexander Galich. "Eine Stunde vor Sonnenaufgang" - 10. März 2025, 14:31

Ein Radiospiel basierend auf Alexander Galichs Spiel „An Hour Before Dawn“ (High March) hat die kreative Gruppe ein Ziel gesetzt, es in die Gesellschaft zurückzukehren: „Wir wollen dem Schöpfer und seinen Helden würdigen – Gefangene von Konzentrationslagern während des Zweiten Weltkriegs, Soldaten, die nicht aus dem Krieg zurückkehrten.“ Sie trafen sich auf der Straße, in einer Spalte von Gefangenen, unter Frauen, alten Menschen und Kindern, die bei Sonnenaufgang erschossen werden sollten – ein junger Soldat, ein gebräunter Junge und ein dünnes braunäugiges Mädchen. Durch den Willen eines Traums wurden sie in eine andere Welt transportiert, wo es keinen Krieg und ein Todeslager gibt, wo es alles gibt, was das Leben eines Menschen schön macht. Sie haben eine Zukunft geschaffen, die niemals wahr werden wird. Die Komposition des Spiels ist eigenartig: Die Wirkung der Bildschirmschoner, Prolog und Epilog wird von Galich in Vers geschrieben, der Rest ist in Prosa. Regie Alexei Serov. Komponist und Tonproduzent - Yana Lobakhina. Die Rollen sind Anna Taratorkina, Denis Balandin, Prokhor Tschechowskaja, Katerina Vasilyeva, Andrei Bazhin, Yana Osipova, Daria Belousova, Marina Baghdasaryan, Andrei Bazhin, Vladimir Belyakin, Sergey Pechenkon und Oleg Kharitonov. Der Text des Autors liest Vladislav Vetrov. Die Performance wurde mit der finanziellen Unterstützung der Bundesagentur für Presse- und Massenkommunikation und des Produktionszentrums "Bissa" aufgezeichnet. Die Performance wurde im Rahmen des Projekts "Man and History" aufgezeichnet. Der Autor und Chefredakteur des Projekts ist Marina Baghdasaryan.

Alexander Galich. "Eine Stunde vor Sonnenaufgang" - 10. März 2025, 14:31
10.03.2025
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📝 Zusammenfassung

Ein Radiospiel basierend auf Alexander Galichs Spiel „An Hour Before Dawn“ (High March) hat die kreative Gruppe ein Ziel gesetzt, es in die Gesellschaft zurückzukehren: „Wir wollen dem Schöpfer und seinen Helden würdigen – Gefangene von Konzentrationslagern während des Zweiten Weltkriegs, Soldaten, die nicht aus dem Krieg zurückkehrten.“ Sie trafen sich auf der Straße, in einer Spalte von Gefangenen, unter Frauen, alten Menschen und Kindern, die bei Sonnenaufgang erschossen werden sollten – ein junger Soldat, ein gebräunter Junge und ein dünnes braunäugiges Mädchen. Durch den Willen eines Traums wurden sie in eine andere Welt transportiert, wo es keinen Krieg und ein Todeslager gibt, wo es alles gibt, was das Leben eines Menschen schön macht. Sie haben eine Zukunft geschaffen, die niemals wahr werden wird. Die Komposition des Spiels ist eigenartig: Die Wirkung der Bildschirmschoner, Prolog und Epilog wird von Galich in Vers geschrieben, der Rest ist in Prosa. Regie Alexei Serov. Komponist und Tonproduzent - Yana Lobakhina. Die Rollen sind Anna Taratorkina, Denis Balandin, Prokhor Tschechowskaja, Katerina Vasilyeva, Andrei Bazhin, Yana Osipova, Daria Belousova, Marina Baghdasaryan, Andrei Bazhin, Vladimir Belyakin, Sergey Pechenkon und Oleg Kharitonov. Der Text des Autors liest Vladislav Vetrov. Die Performance wurde mit der finanziellen Unterstützung der Bundesagentur für Presse- und Massenkommunikation und des Produktionszentrums "Bissa" aufgezeichnet. Die Performance wurde im Rahmen des Projekts "Man and History" aufgezeichnet. Der Autor und Chefredakteur des Projekts ist Marina Baghdasaryan.

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