Am Alexejew-Tag, dem 25. Februar, gehen Sie angeln oder backen Sie einen Fischkuchen.

Am 25. Februar im Volkskalender bekannt als Alexej-Tag oder Alexej Fisch. Die orthodoxen Christen erinnern sich an den Heiligen Alexius, Metropoliten von Moskau und ganz Russland, der im 14. Jahrhundert lebte. Der Heilige wurde als weiser Politiker und Kirchenmann berühmt, der zur Stärkung der russischen Staatsmacht beitrug.

📝 Zusammenfassung

Am 25. Februar im Volkskalender bekannt als Alexej-Tag oder Alexej Fisch. Die orthodoxen Christen gedenken des Heiligen Alexius, Metropoliten von Moskau und ganz Russland, der im 14. Jahrhundert lebte. Der Heilige wurde als weiser Politiker und Kirchenmann berühmt, der zur Stärkung der russischen Staatsmacht beitrug.

Nach der bäuerlichen Tradition wird dieser Tag mit dem Beginn des aktiven Schneeschmelzens und der verstärkten Fischbeißzeit in Verbindung gebracht. Es hieß, dass das Eis auf den Gewässern zu knacken beginnt und die Fischer zum Fang hinausgehen. In den Häusern bereiteten die Hausfrauen verschiedene Fischgerichte zu, besonders beliebt waren die Rasstegai - offene Kuchen mit Füllung aus Fisch, die traditionell zu Fischsuppe serviert wurden. An diesem Tag wurden auch Rituale mit Samen und Garn durchgeführt. Man brachte sie nach draußen in die Kälte, in dem Glauben, dass dies ihre Qualität verbessern würde: Die Samen würden widerstandsfähiger gegen Krankheiten und eine reiche Ernte bringen, und das Garn würde stärker und gleichmäßiger werden. Es gab den Glauben: "Wenn du das Garn nach Vlasij einfrierst, wirst du bis Maslenitsa Geld haben." Was man am 25. Februar tun kann: Angeln: Das Angeln galt an diesem Tag als besonders glücklich, daher gingen die Fischer an Flüsse und Seen. Zubereitung von Fischgerichten: Rasstegai, Fischsuppe und andere Fischgerichte schmückten an diesem Tag den Tisch. Aushärtung von Samen und Garn: Samen und Garn wurden nach draußen gebracht, um ihre Eigenschaften zu verbessern. Beobachtung der Natur: Wetterzeichen und das Verhalten von Tieren konnten über den bevorstehenden Frühling und die Ernte berichten. Was man am 25. Februar nicht tun sollte: Tagsüber schlafen: Es wurde angenommen, dass ein Mittagsschlaf zu Müdigkeit und Trägheit führen würde. Konflikte: Man versuchte Streitigkeiten zu vermeiden, um keine Probleme anzuziehen. Ablehnung von Hilfe: Es war wichtig, anderen zu helfen, um kein Unglück herbeizuführen. Schwere Arbeit: Man hielt sich von körperlicher Arbeit fern, um sich nicht Krankheiten auszusetzen. Müll nach Sonnenuntergang rausbringen: Es wurde angenommen, dass dies das Familienwohl beeinflussen könnte. Zeichen am 25. Februar: Sonniger Tag: Frühlingserwachen. Schneereicher Tag: Gute Getreideernte. Morgennebel: Lang anhaltende Frühjahrsregen möglich. Badende Krähen: Zeichen für bevorstehende Erwärmung. Schnee mit Regen: Frühlingshochwasser. Namenstag am 25. Februar: An diesem Tag feiern Alexej, Anton, Jewgeni und Maria Namenstag.

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