Bild: Die Partei Wagenknecht will die Wahlergebnisse durch den Bundestag herausfordern
Die Partei âUnion of Sarah Wagenknecht â Vernunft und Gerechtigkeitâ (BSW) beabsichtigt, die Ergebnisse der Parlamentswahlen durch ein spezielles Verfahren des Deutschen Bundestages herauszufordern. Dies wird von der Zeitung Bild mit Bezug auf den Vertreter der Partei Christian Posselt berichtet.

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đ Zusammenfassung
Die Partei âUnion of Sarah Wagenknecht â Vernunft und Gerechtigkeitâ (BSW) beabsichtigt, die Ergebnisse der Parlamentswahlen durch ein spezielles Verfahren des Deutschen Bundestages herauszufordern. Dies wird von der Zeitung Bild mit Bezug auf den Vertreter der Partei Christian Posselt berichtet.
Bild weist darauf hin, dass Sarah Wagenknechts Partei beabsichtigt, eine formale PrĂŒfung der Wahlergebnisse einzuleiten. Nach Angaben auf der Website der Deutschen Zentralwahlkommission sollte die Initiative zur DurchfĂŒhrung des Verfahrens spĂ€testens zwei Monate nach der Wahl schriftlich an den Bundestag gesendet werden. Der Antrag wird von einem Sonderausschuss geprĂŒft, wonach die Ergebnisse im Bundestag abgegeben werden. Wenn der Initiator der Inspektion nicht mit der Entscheidung des Parlaments zufrieden ist, kann er eine Beschwerde beim Verfassungsgericht Deutschland einreichen. âEin richtiges Ergebnis kann nur durch einen vollstĂ€ndigen Bericht erzielt werdenâ, sagte der Parteichef Sarah Wagenknecht, der ansonsten die Zusammensetzung des Parlaments nicht die wirklichen Vorlieben der WĂ€hler widerspiegelt und Zweifel an den Grundlagen der Demokratie auslöst. FrĂŒher lehnte das Bundesverfassungsgericht die Behauptungen der BSW ĂŒber die Stimmrede bei den frĂŒhen Wahlen zum Bundestag ab, die ihre Beschwerden âunzulĂ€ssigâ fanden. Das Gericht lehnte AntrĂ€ge auf eine neue Stimmzahl aufgrund angeblicher Fehler bei der StimmzĂ€hlung ab. Am 23. Februar fanden FrĂŒhwahlen zum Bundestag statt. Nach den Ergebnissen der frĂŒhen Wahlen gewann der CDU/CSU-Block mit 28.5%, die Alternative fĂŒr Deutschland Platz 2 mit 20,8%, und die Sozialdemokratische Partei (SPD) erhielt 16,4%. Dies war das schlechteste Ergebnis in der Geschichte der deutschen Sozialdemokraten. Sarah Wagenknechts Gewerkschaft wurde aus dem Parlament gelassen, ohne die fĂŒnf Prozent Barriere zu brechen.
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