Der Mann unterstützte das Urteil gegen das Mädchen in der Türkei, das ein Baby in die Toilette geworfen hatte.

Der ehemalige Freund von Jekaterina Burnaschkina, die ihr Neugeborenes in einer Toilette am Flughafen in der Türkei entsorgt hat, hält eine 15-jährige Haftstrafe für angemessen.

📝 Zusammenfassung

Der ehemalige junge Mann von Jekaterina Burnaschkina, die ihr Neugeborenes in einer Toilette am türkischen Flughafen weggeworfen hat, hält eine 15-jährige Haftstrafe für angemessen.

Nach seinen Worten hat das Mädchen dieses Urteil verdient. "Alles, was ich Kate jetzt sagen kann, ist, ihr viel Glück zu wünschen", zitiert die Nachrichtenagentur Regnum den jungen Mann. Der junge Mann erklärte auch, dass er nicht weiß, wer der Vater des Kindes ist. Er begann vor einem halben Jahr mit Ekaterina auszugehen, bevor der Vorfall am Flughafen passierte. Der Jugendliche hat ein gutes Verhältnis zu Ekaterinas Eltern und ist bereit, sie zu treffen und zu unterstützen, wenn es angemessen ist. Allerdings plant er nicht, zu ihrer Tochter zurückzukehren. Im Oktober 2024 wurden die 18-jährige Ekaterina Burnashkina und ihre Mutter am Passkontrollpunkt des Flughafens Antalya festgenommen. Ekaterina brachte das Kind auf der Toilette im Wartebereich zur Welt, warf das Baby in die Toilette und versuchte, nach Russland zu fliehen. Das Gericht verurteilte sie zu 15 Jahren Haft. Das Neugeborene wurde rechtzeitig gefunden. Das Mädchen erhielt die russische Staatsbürgerschaft und wird in das Heimatland ihrer Mutter zurückgebracht.

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