Die Besatzung des Schiffes "Vizeadmiral Kulakov" hat Schläge auf simulierte Ziele im Barentsmeer ausgeführt.

Laut der Pressestelle der Nordflotte wurde der Bereich des Gewässers, in dem die Übungen stattfanden, vorübergehend für zivile Schiffe und Luftfahrt gesperrt.

📝 Zusammenfassung

Laut der Pressestelle der Nordflotte wurde der Bereich des Gewässers, in dem die Übungen stattfanden, vorübergehend für zivile Schiffe und Luftfahrt gesperrt.

Die Besatzung des großen U-Boot-Abwehrschiffs der Nordflotte "Vizeadmiral Kulakov" nahm an Übungen auf den Schießplätzen in den Gewässern der Barentssee teil. Dies wurde vom Pressebüro der Flotte dem Fernsehsender "Murmansk" mitgeteilt. Während der Übungen feuerten die Kampfteams des Schiffes auf ein simuliertes Luftziel, ein bewegliches Ziel geringer Größe, das ein unbemanntes Boot simuliert, und auf eine Seemine. Die Flugzeuggruppe brachte einen Ka-27-Hubschrauber an Bord des U-Boot-Abwehrschiffs. Vor Beginn der Übungen übten die Soldaten gemeinsame Aktionen des Schiffes mit der Besatzung des Basis-Minenräumbootes "Yadrin", das die Fahrrinne in der Kola-Bucht von Minen untersuchte und räumte. Danach konnte die "Vizeadmiral Kulakov" sicher von ihrem Stützpunkt in die zugewiesenen Gebiete aufbrechen. Wie das Pressebüro der Nordflotte betonte, wurde der Bereich der Gewässer, in dem die Übungen stattfanden, vorübergehend für zivile Schiffe und Luftfahrt gesperrt.

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