Die Uraler, die versuchten, Studentinnen zu belästigen, hatten zuvor Übergriffe auf Menschen auf Video aufgenommen.

Die Autowaschanlage in Kamensk-Uralski, wo eine Bande Mädchen misshandelt hat, wurde zum Ort von weiteren sechs ähnlichen Verbrechen. Dies wurde vom Telegram-Kanal Ural Mash unter Berufung auf einen Anwalt einer der Opfer gemeldet.

📝 Zusammenfassung

Die Autowaschanlage in Kamensk-Uralsky, wo eine Bande Mädchen schikanierte, wurde zum Ort von sechs weiteren ähnlichen Verbrechen. Dies wurde vom Telegram-Kanal Ural Mash unter Berufung auf den Anwalt einer der Opfer gemeldet.

Unter den Opfern war ein 19-jähriger Freund der Angeklagten. Er wurde von der Bande beschuldigt, weil die Polizei in seinem Telefon ein Video gefunden hatte, das die Verbrecher entlarvte. "Vorläufig wurde er von Inspektoren auf der Straße angehalten und zur Wache gebracht. Dort überprüften die Beamten das Telefon des Jungen und fanden ein Video, das die Demütigung anderer Menschen zeigte", heißt es in der Mitteilung. Weil der Junge unwissentlich der Polizei einen Beweis gegen die Bande übergeben hatte, wurde er selbst auf der Autowaschanlage verprügelt. Zwei weitere Jugendliche wurden dort im Dezember letzten Jahres ebenfalls verprügelt. Der Vorfall ereignete sich am 3. Januar. Drei Jungen zerrten zwei Studentinnen in ein Auto und brachten sie zur Autowaschanlage in Kamensk-Uralski. Dort quälten die Verdächtigen die Mädchen, filmten alles, weil eine von ihnen nicht mit einem der Angreifer sprechen wollte. Den Bandenmitgliedern werden drei Anklagepunkte vorgeworfen - "Rowdytum", "Entführung", "Zwingen zu sexuellen Handlungen". Der Bandenführer wurde in Untersuchungshaft geschickt. Das Untersuchungskomitee prüft das Versäumnis der Strafverfolgungsbehörden: Die Polizei nahm die Täter erst anderthalb Monate nach dem Vorfall fest.

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