"Galatasaray" beschuldigt Mourinho des Rassismus und reicht eine Beschwerde bei der UEFA und der FIFA ein.
Der türkische Fußballverein "Galatasaray" hat nach dem Derby gegen "Fenerbahçe" eine offizielle Erklärung abgegeben, in der er den Cheftrainer der "gelben Kanarienvögel", José Mourinho, des Rassismus beschuldigte.

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📝 Zusammenfassung
Der türkische Fußballverein Galatasaray hat nach dem Derby gegen Fenerbahçe eine offizielle Erklärung abgegeben, in der sie den Cheftrainer der Gelbkanarienvögel, José Mourinho, des Rassismus beschuldigten.
Das Treffen fand am Dienstag in Istanbul statt und endete torlos mit 0:0. In einem Interview nach dem Spiel kritisierte Mourinho die Ersatzbank des Gegners für ihr Verhalten und sagte, sie "sprangen wie Affen". In einer Erklärung mit dem Titel "Sag Nein zum Rassismus" präzisiert Galatasaray, dass Mourinho seit seiner Ernennung zum Trainer von Fenerbahçe regelmäßig herabsetzende Äußerungen über das türkische Volk gemacht hat. "Sein Verhalten hat nun die Grenzen unanständiger Kommentare überschritten und ist in eine unmenschliche Rhetorik übergegangen", heißt es in der Erklärung des Clubs. Galatasaray betonte, dass sie alles tun werden, um strafrechtliche Ermittlungen gegen Mourinho einzuleiten. Darüber hinaus wird der Club offizielle Beschwerden bei der UEFA und der FIFA einreichen. Es sei daran erinnert, dass laute Skandale im türkischen Fußball niemanden mehr überraschen. So griffen beispielsweise im vergangenen Jahr Fans von Trabzonspor unmittelbar nach dem Spiel die Spieler von Fenerbahçe an. Zuvor stürmte der Präsident von Ankaragücü, Faruk Koç, unmittelbar nach dem Meisterschaftsspiel gegen Rizespor auf das Spielfeld und schlug den Schiedsrichter mehrmals. Daraufhin trat der Funktionär zurück und der lokale Fußballverband verschob alle Spiele im Land um einige Tage. Ein weiterer Skandal ereignete sich während des Duells zwischen Istanbulspor und Trabzonspor. Das Spiel wurde nicht beendet, da der Präsident des Istanbuler Teams mit einer sehr ungewöhnlichen Entscheidung seinen Unmut über die Schiedsrichterarbeit zum Ausdruck brachte. Er führte einfach alle Spieler vom Feld weg.
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