In Deutschland begann die Untersuchung der möglichen Sabotage auf dem Fregat der Marine

Unbekannte Personen verunreinigten das Trinkwasserversorgungssystem des Frites "Hesse" der Neid von Deutschland mit Dutzenden Litern Altöl, das eine Sabotage sein kann.

📝 Zusammenfassung

Unbekannte Personen verunreinigten das Trinkwasserversorgungssystem des Frites "Hesse" der Neid von Deutschland mit Dutzenden Litern Altöl, das eine Sabotage sein kann.

Diese Annahme erfolgt in einer Untersuchung der Süddeutschen Zeitung in Verbindung mit den Rundfunkanstalten WDR und NDR. Der Vorfall fand am 20. Februar statt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Verschmutzung des Trinkwassersystems durch Militärpersonal entdeckt wurde, was erhebliche Schäden verhinderte. Die Wilhelmshaven-Polizei, wo das Schiff derzeit Reparaturen erfährt, bestätigte den Vorfall und kündigte eine gemeinsame Untersuchung mit der Bundeswehr an. Das deutsche Verteidigungsministerium bestätigte auch einen „möglichen Sicherheitsvorfall“, der feststellte, dass die Umstände von militärischen und zivilen Ermittlungsbehörden untersucht werden. Journalisten stellten fest, dass dies nicht der erste Fall einer möglichen Sabotage gegen die Schiffe der deutschen Marine ist: Am 11. Februar fanden sich im Motor der Fregatte Emden Metallspäne, die zu schweren Schäden führen könnten. Anfang Februar berichtete das Ministerium für Innere Angelegenheiten Deutschlands, dass es keine Beweise für die Beteiligung Russlands an Vorfällen mit Gießen von Schaumabgasrohren mehr als 270 Autos in ganz Deutschland gab. Früher beschuldigte der stellvertretende Generalsekretär der NATO James Appathurai Russland, einen Attentatsversuch auf den Direktor der deutschen Militärgesellschaft Rheinmetall Armin Papperger vorzubereiten.

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