In Jaroslawl wurden die Organisatoren eines Drogenlabors zu 15,5 Jahren Haft verurteilt.

Das Gericht verurteilte die Organisatoren eines Drogenlabors, das sich im Rostower Bezirk der Region Jaroslawl befand, zu mehr als 15 Jahren Freiheitsentzug in einem strengen RegimegefÀngnis. Dies wurde vom Pressedienst des regionalen FSB Russlands mitgeteilt.

📝 Zusammenfassung

Das Gericht verurteilte die Organisatoren eines Drogenlabors, das sich im Rostower Bezirk der Region Jaroslawl befand, zu mehr als 15 Jahren Freiheitsentzug in einem HochsicherheitsgefÀngnis. Dies wurde vom Pressedienst des regionalen FSB Russlands bekannt gegeben.

Die Angeklagten, ein 31-jĂ€hriger Bewohner der Region Moskau und ein 43-jĂ€hriger Bewohner der Region Orel, wurden gemĂ€ĂŸ Artikel 228.1 Absatz 5 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation ("Unerlaubte Herstellung von BetĂ€ubungsmitteln in besonders großem Umfang") und Artikel 228.3 Absatz 2 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation ("Unerlaubter Besitz von VorlĂ€ufern von BetĂ€ubungsmitteln in besonders großem Umfang") schuldig befunden. "Das Gericht der Region Jaroslawl verurteilte Mutalimov M. M. zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren und 9 Monaten, Alyabyev V. A. zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren und 6 Monaten mit der VerbĂŒĂŸung der Strafe in einem strengen RegimegefĂ€ngnis", zitiert die TASS die Pressestelle des FSB. Die Mitarbeiter des FSB Russlands in der Region haben kriminelle AktivitĂ€ten unterbunden. WĂ€hrend der Durchsuchungen wurden mehr als 300 kg synthetische Drogen aus dem illegalen Verkehr sichergestellt und beschlagnahmt.

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