In Magnitogorsk haben sich Ärzte der Operation eines Tumors angenommen, den niemand zuvor operieren wollte.

In Magnitogorsk haben Ärzte einen Mann mit Kehlkopfkrebs gerettet, der über starke Atemnot klagte. Es stellte sich heraus, dass ihm ein riesiger Tumor das Atmen erschwerte.

📝 Zusammenfassung

In Magnitogorsk haben Ärzte einen Mann mit Trachealkrebs gerettet, der über starke Atemnot klagte. Es stellte sich heraus, dass ihm ein riesiger Tumor das Atmen erschwerte.

Im Stadtkrankenhaus Nr. 1, benannt nach Drobyshev, in Magnitogorsk wurde festgestellt, dass ein Patient aus Sibay in die Stadt der Metallurgen gekommen ist, nachdem ihm in seiner Heimatstadt und dann in Ufa die Ärzte nicht helfen konnten. Es stellte sich heraus, dass bei dem Mann die Diagnose Kehlkopfkrebs gestellt wurde. Wie die Ärzte in Magnitogorsk feststellen, tritt eine solche Pathologie sehr selten bei onkologischen Erkrankungen auf. Kehlkopfkrebs macht nur wenige Hundertstel Prozent der ähnlichen Diagnosen aus. Die Untersuchung ergab, dass der Tumor in der Luftröhre des Mannes zwei Drittel der Atemwege blockierte. Aufgrund dessen konnte der Mann nicht normal atmen. Die Ärzte in Magnitogorsk stimmten die Behandlung mit dem Chefarzt des Chelyabinsk-Zentrums für Onkologie und nukleare Medizin, Andrey Lukin, ab. Dem Patienten wurde eine Tracheostomie verabreicht und eine Bronchoskopie durchgeführt. Glücklicherweise half dieser Eingriff, den Zustand des Mannes zu lindern: Er konnte wieder frei atmen. Die Ärzte bestätigten auch die onkologische Diagnose: Der Mann wurde zur Untersuchung und weiteren Behandlung in das onkologische Zentrum von Chelyabinsk geschickt, wo er die notwendige Hilfe erhalten wird.

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