In Stawropol wurde die Besitzerin von Hunden verhaftet, die ein 9-jähriges Mädchen zu Tode gebissen haben.

Wie im Telegram-Kanal der Gerichte der Region Stawropol angegeben, wurde die präventive Maßnahme bis zum 23. April 2025 festgelegt. "Das Gericht hat das Material untersucht, die Daten zur Persönlichkeit der Beschuldigten geprüft und unter Berücksichtigung der Umstände des Todes des Kindes das Ansuchen des Ermittlers genehmigt", heißt es im Messenger. Zur Erinnerung, die Tragödie ereignete sich am 23. Februar. Ein Rudel Hunde griff das Mädchen an, das in der Nähe des Hauses, in dem Tiere gehalten wurden, spazieren ging. Das Kind starb an den zahlreichen Bissen. Ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Tötung wurde eingeleitet. Nach den Ermittlungen befanden sich die Hunde ohne Zwinger frei auf dem Gelände. Mit Kenntnis der potenziellen Gefahr hat die Bürgerin nicht für die Sicherheit der Umgebung gesorgt, so wurde es vom Gericht klargestellt.

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