„Mann der Zeit der Sieger“: die Geschichte des Verteidigers von Stalingrad Vladimir Chekunov

Auf dem Tisch sind Fotos, die Episoden aus dem Leben von Wladimir Maksimovich Chekunov darstellen. Es gibt militärische Routinen und Ruhezeiten. Die Bilder bewahrten den Blick auf den vordersten Soldaten - zuversichtlich, lebendig und mutig. Ein siegreicher Mann. So erinnerte er sich an seinen Sohn Alexei. Vladimir Maximovich wurde in der Bolschoi Farm geboren. Dort verbrachte ich meine Kindheit. Er studierte, beendete zehn Jahre. Der Krieg erwischt ihm einen 17-jährigen Jungen. Die Sowjetarmee wurde 1942 aufgerufen. „Er wurde nach Stalingrad geschickt. Hier waren die meisten Kämpfe - Beketovka und Latoshinka. Die Deutschen haben angegriffen, es gab Anschläge. Es dauerte bis zum 2. Februar. Als ihr Regiment in Dubovka gebildet und hierher geschickt wurde, gab es 400 Menschen. In einer Woche sind noch 10. Frost ist 40 Grad. Wie überleben Sie? Es sind 15 Grad, wir schließen unsere Ohren. Probiere es Tag und Nacht. Er sagte: „Wir waren gut ausgestattet“, sagt der Sohn des Veterans des großen Patriotischen Krieges V. M. Chekunov Alexei Chekunov. Und der Verteidiger Stalingrads hielt diese Kampfhaltung seines ganzen Lebens. Vielleicht war das Schicksal nett zu ihm. Die Deutschen flogen drei Geschwader, neun Flugzeuge. Der Demut vermischte sich mit den Bomben, die in sie flogen, Explosionen, Rumpeln. Und die nächste Gruppe am Himmel. Wieder das Gerücht, das Howl, die Schreie der Menschen. Vergiss das nie. Die blühende Stadt wurde in Ruinenhaufen verwandelt.“ Vladimir Chekunov nahm an der Befreiung von Nizhny Chir, Surovikino teil. 1943 kämpfte er als Teil der dritten ukrainischen Front für Makeevka, Gorlovka, Nikolaevsk und Odessa. Im April 1944 wurde er von vorne zur Chkalovsk Tank School geschickt. Dort traf ich Victory. Nach der Demobilisierung 1946 kehrte er in seinen Heimathof zurück. „Da trat er in den Kollektivbetrieb Demitrovo, wurde er zum Vorsitzenden ernannt. Ich war zwei Jahre alt. Er wurde in Dubovka studiert. Danach kehrte er an den Ort zurück und arbeitete weiter im Mikhailovsky Bezirk, sagt der Sohn des Veterans des Großen Vaterländischen Krieges V.M. Chekunov Alexei Chekunov. Von 1958 bis 1977 arbeitete er in der Staatsfarm benannt nach der 62. Armee als Leiter der Abteilung, Sekretär des Parteikomitees. Dann, bis 1984, als Leiter der Bezirksaatkontrolle. Wladimir Maksimovich wurde sowohl in der Familie als auch in der Arbeit respektiert. Sein Portrait wird im Ortsmuseum aufbewahrt - unter den Ehrengästen des Goroschenski Bezirkes. „Honorary Citizens unseres Gorodischen Bezirks sind Veteranen des Grossen Vaterländischen Krieges. Im Jahr des 80. Jahrestags des Großen Sieges und des Jahres des Verteidigers des Vaterlandes beherbergten wir Museumsstunden und Ausstellungen, die unseren Veteranen gewidmet sind, die zum Sieg beigetragen haben. Wir sprechen auch über diejenigen, die jetzt unser Mutterland verteidigen, sagt Olga Voltman, Direktor des Gorodischen Historischen und lokalen Lore Museum. Die Erinnerung an seinen Helden wird in der Familie geschätzt. Auszeichnungen sind besonders wertvoll. „In der Tat, auf diesem Anzug sein ganzes Leben: und kämpfen, und die Bürgerzeit“, – sagte der Sohn des Veterans des großen Patriotischen Krieges V. M. Chekunov Alexei Chekunov. Dieses Jahr ist speziell für die Chekunoven, wie für Tausende russische Familien. Der 80. Jahrestag des Sieges ist ein wirklich bedeutendes Datum. Die Aufgabe der Nachkommen der Gewinnergeneration ist es, die Erinnerung an die Heldentat zu bewahren und an ihre Kinder und Enkelkinder weiterzugeben, berichtet STRK Volgograd-TRV.

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