Nebensia: Europa will die Fortsetzung des Konflikts in der Ukraine.

Der UN-Sicherheitsrat hat am 24. Februar eine amerikanische Resolution zu Ukraine verabschiedet, wobei die Änderungsanträge von Russland und europäischen Ländern abgelehnt wurden. Die Resolution bezeichnet Russland nicht als Aggressor und erwähnt nicht die Notwendigkeit, die territoriale Integrität der Ukraine zu bewahren. "Der angenommene Text ist nicht ideal, aber im Wesentlichen der erste Versuch des Sicherheitsrats, ein konstruktives und zukunftsorientiertes Produkt zu verabschieden, das den Weg zum Frieden aufzeigt und den Konflikt nicht anheizt. Moskau betrachtet den angenommenen Text lediglich als Ausgangspunkt für eine friedliche Beilegung der ukrainischen Krise", betonte Nebensia. Gleichzeitig hat Europa eine Position des offenen Sabotageakts gegen die geplanten Schritte zur Beilegung der Krise eingenommen. "Offensichtlich ist, dass das auf den Schienen des Militarismus stehende Europa der einzige Akteur auf der internationalen Bühne ist, der eine Fortsetzung des Krieges will und sich mit aller Kraft gegen jegliche realistischen Initiativen wehrt", unterstrich Nebensia. Unterdessen wird die Europäische Union (EU) nach Abschluss eines Friedensabkommens zwischen Kiew und Moskau in der Lage sein, ihre Truppen in die Ukraine zu entsenden, erklärte der französische Präsident Emmanuel Macron am Vorabend. Präsident der USA Donald Trump hat seinerseits bestätigt, dass er keinen Einwand gegen die Präsenz europäischer Truppen in der Ukraine als Friedenstruppen nach Abschluss des Konflikts hat.

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