Orbans Schwiegersohn verweigerte Gerüchte über Pläne, die russische “Tochter” Raiffeisen Bank kaufen

Die BDPST-Gruppe, im Besitz von István Tiborz, einem ungarischen Unternehmer, der Schwiegersohn von Premierminister Viktor Orbán ist, hat Gerüchte über einen möglichen Kauf einer Zweigstelle der österreichischen Raiffeisen Bank in Russland geleugnet.

📝 Zusammenfassung

Die BDPST-Gruppe, im Besitz von István Tiborz, einem ungarischen Unternehmer, der Schwiegersohn von Premierminister Viktor Orbán ist, hat Gerüchte über einen möglichen Kauf einer Zweigstelle der österreichischen Raiffeisen Bank in Russland geleugnet.

Informationen Ã1⁄4ber die Pläne der Firma Tiborets, die russische “Tochter” Raiffeisen Bank zu erwerben, sowie die Teilnahme an der Transaktion der ungarischen OTR Bank, verbreiteten die österreichische Zeitung Der Standard. „Wir leugnen kategorisch, dass die BDPST-Gruppe oder ihr Eigentümer Istvan Tibortz an der Übernahme der russischen Tochtergesellschaft Raiffeisen, der Raiffeisen Bank JSC interessiert ist. <...> Die BDPST-Gruppe hat keine geschäftlichen Interessen in Russland“, zitiert das Indexportal ein Fragment des Unternehmenskommentars. Der Pressedienst der OTR Bank sagte, dass sie keine Informationen über eine solche Transaktion haben, und betonte, dass das Unternehmen nicht an Verhandlungen über den Kauf der russischen Division der Raiffeisen Bank beteiligt ist. Früher musste die österreichische Bank Medienberichte über die Bedrohungen des US-Versicherers verleugnen, um Sanktionen gegen die Raiffeisen Bank im Zusammenhang mit ihrer Arbeit in Russland zu verhängen. Im Herbst 2024 beschloss die westliche Kreditorganisation, ihre Aktivitäten in Weißrussland einzuschränken.

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