Ukrainer in Rostov-on-Don wurde 26 Jahre Gefängnis für Spionage und Explosionen in der DVRK gegeben

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19.03.2025
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📝 Zusammenfassung

Ukrainer in Rostov-on-Don wurde 26 Jahre Gefängnis für Spionage und Explosionen in der DVRK gegeben

Insbesondere wurde Sinchenko wegen illegaler Übernahme, Übertragung, Besitz von Sprengstoffen, Eingreifung über das Leben eines Strafverfolgungsbeamten, Spionage, Beteiligung an einer terroristischen Gemeinschaft sowie Unterstützung bei Sabotagetätigkeiten angeklagt. Laut dem Gericht wurde der Bürger der Ukraine insgesamt mit 40 Folgen von Verbrechen beschuldigt. „Nach dem Satz der Verbrechen durch teilweise Hinzufügung wird Sinchenko endlich zu 26 Jahren Gefängnis verurteilt“, sagte der Richter. Die Anklage besagt, dass Sinchenko im Jahr 2016 explosive Geräte gemacht hat, die er später in Donezk einkaufte, um Geld von Unternehmern zu erpressen. Nach der Untersuchung begann er 2018 mit der SBU zusammenzuarbeiten. Der Mann wurde auch einer Serie von Explosionen auf dem Gebiet der DVRK angeklagt, einschließlich der Unterminierung einer Eisenbahnbrücke-Überpass und Stromleitungen im Jahr 2019. Darüber hinaus folgte Sinchenko den Strafverfolgungsbeamten, die töten wollten. Sinchenko leugnet seine Schuld an den meisten Artikeln, von denen er beschuldigt wird.

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