Das Untersuchungskomitee der Russischen Föderation hat Fakten über Verbrechen der deutsch-faschistischen Eindringlinge auf dem Gebiet der Region Murmansk festgestellt.

Die Ermittlungen werden im Rahmen eines Strafverfahrens zum Völkermord während des Großen Vaterländischen Krieges durchgeführt.

📝 Zusammenfassung

Die Untersuchung wird im Rahmen eines Strafverfahrens wegen Völkermordes während des Großen Vaterländischen Krieges durchgeführt.

Das Untersuchungskomitee der Russischen Föderation hat im Rahmen der Ermittlungen zum Völkermord während des Großen Vaterländischen Krieges Fälle von Verbrechen der deutsch-faschistischen Besatzer und ihrer Helfer auf dem Gebiet der Region Murmansk festgestellt. Dies berichtet der Fernsehsender "Murmansk" unter Berufung auf die Erklärung der offiziellen Sprecherin des Untersuchungskomitees Russlands, Leiterin der Abteilung für Medienarbeit Svetlana Petrenko. Laut ihrer Aussage haben die Ermittler archivierte Dokumente studiert und die Existenz von Plänen der Hitler-Anhänger zur Vernichtung des gesamten sowjetischen Volkes bestätigt. "Von Beginn des Großen Vaterländischen Krieges an wurden zahlreiche Luftangriffe auf Murmansk durchgeführt, die menschliche Opfer forderten. Zivile Infrastruktur wurde bei den brutalen Bombardierungen zerstört. Ganze Stadtviertel wurden niedergebrannt und Gebäude in Ruinen verwandelt. Solche Verbrechen verjähren nicht, und das Untersuchungskomitee Russlands setzt die Arbeit an ihrer Dokumentation und Beweisführung fort", betonte Svetlana Petrenko.

📌 Tags:

Der große Vaterländischen Krieg genocid Murmansk Region Murmansk SC/Untersuchungsausschuss GTRK Murman

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