Die Verhaftung des ehemaligen stellvertretenden Verkehrsministers der Russischen Föderation, Semenov, wurde bis April verlängert.

Das Dorogomilov-Gericht in Moskau hat die Untersuchungshaft des ehemaligen stellvertretenden Verkehrsministers der Russischen Föderation, Alexei Semenov, um zwei Monate verlängert. Der Mann wird bis zum 26. April in Untersuchungshaft bleiben.

📝 Zusammenfassung

Das Dorogomilovsky-Gericht in Moskau hat die Untersuchungshaft des ehemaligen stellvertretenden Verkehrsministers der Russischen Föderation, Alexei Semenov, um zwei Monate verlängert. Der Mann wird bis zum 26. April in Untersuchungshaft bleiben.

Eine ähnliche Entscheidung wurde auch in Bezug auf den ehemaligen Generaldirektor des Staatsunternehmens "ZashchitaInfoTrans" Vyacheslav Smirnov getroffen, berichtet RIA Novosti unter Berufung auf Gerichtsinformationen. Die Fristen für die Ermittlungen in diesem Fall wurden ebenfalls bis zum 26. April verlängert. Nach vorliegenden Informationen geht es in dem Fall um Unterschlagungen in Höhe von mehr als 200 Millionen Rubel. Die Ereignisse datieren aus dem Jahr 2012, als der Angeklagte als Direktor für Entwicklungsprogramme im Ministerium tätig war. Zuvor wurde berichtet, dass der ehemalige stellvertretende Verkehrsminister der Russischen Föderation, Alexei Semenov, der wegen Betrugs angeklagt wurde, am 10. November 2024 eine Aufenthaltsgenehmigung in Israel erhalten hat. Dies war der Grund, warum gegen ihn die Untersuchungshaft angeordnet wurde. Semenov stand unter operativer Überwachung durch Mitarbeiter des FSB, die Unterschlagungen von mehr als 240 Millionen Rubel bei der Umsetzung eines staatlichen Vertrags im Jahr 2012 aufdeckten. Das Staatsunternehmen "ZashchitaInfoTrans" wurde zur Erfüllung dieses Vertrags herangezogen.

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