In Murmansk haben Polizisten einen 19-jährigen Nordländer festgenommen, der verdächtigt wird, Drogen zu besitzen.

Jetzt steht er unter Reiseverbot und gutem Verhalten.

📝 Zusammenfassung

Jetzt steht er unter Reisebeschränkung und gutem Verhalten.

In Murmansk haben Polizisten zusammen mit Kollegen aus der Kriminalpolizei und der regionalen Abteilung des Innenministeriums während operativer Ermittlungsmaßnahmen im Leninsky-Bezirk einen Verdächtigen des Drogenbesitzes identifiziert. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen zuvor nicht verurteilten arbeitslosen 19-jährigen Einwohner handelte, berichtet GTRK "Murmansk". Wie das Innenministerium der Russischen Föderation in der Region Murmansk mitteilte, wurden bei der Durchsuchung der Wohnung des jungen Mannes vier Päckchen mit einer unbekannten Substanz und eine Ampulle mit einem unbekannten Inhalt gefunden. Die Strafverfolgungsbehörden fanden auch verschiedene Utensilien zur Verpackung von Drogen. Laut operativer Untersuchungen bewahrte der Nordländer mehr als 396 Gramm Marihuana bei sich auf. Während der Voruntersuchung gestand der Verdächtige seine Schuld ein und bereute sein Handeln. Der junge Mann erzählte den Polizisten, dass er die Drogen über einen Messenger gekauft und sie für den persönlichen Gebrauch aufbewahrt hatte. Gegen den Nordländer wurde ein Strafverfahren gemäß Artikel 228 Absatz 2 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation eingeleitet (illegale Beschaffung, Aufbewahrung, Beförderung, Herstellung, Verarbeitung von Betäubungsmitteln, psychotropen Substanzen oder deren Analoga sowie illegale Beschaffung, Aufbewahrung, Beförderung von Pflanzen, die Betäubungsmittel enthalten, oder deren Teilen, die Betäubungsmittel oder psychotrope Substanzen enthalten). Ihm drohen bis zu drei Jahre Freiheitsentzug. Der junge Mann steht derzeit unter Meldeauflagen und gutem Verhalten.

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MVD drogen Murmansk Region Murmansk vorfall GTRK Murman

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