In Sewerodwinsk fand die Vorführung des Films "Nordpol" statt.

Unter den Gästen waren Veteranen und aktuelle Mitarbeiter von "Sevmash" anwesend.

📝 Zusammenfassung

Unter den Gästen waren Veteranen und aktuelle Mitarbeiter von "Sevmash" anwesend.

Die Premiere des Films "Nordpol" über das erste Atom-U-Boot des Landes, die K-3 "Leninski Komsomol", fand in Sewerodwinsk statt. Bei der Vorführung waren auch diejenigen anwesend, die das Atom-U-Boot direkt gebaut haben. Zusammen mit den Fabrikarbeitern sah sich Artemiy Zavarzin den Film an. Kein Wort von "U-Boot". Einfach nur "Bestellung". So wurde der "Leninski Komsomol" unter strengster Geheimhaltung errichtet. Das Ergebnis der Arbeit von 350 wissenschaftlichen Instituten und Konstruktionsbüros der Sowjetunion sowie tausenden Einwohnern der Stadt der Schiffbauer. "Fristen und Leistung standen an erster Stelle! Es sind bereits über 60 Jahre vergangen. Und vergleichen Sie diese Zeit - das Boot wurde in drei Jahren gebaut!" - sagt der Teilnehmer am Bau des Atom-U-Bootes K-3 "Leninski Komsomol" Alexander Lagunov. Mit 58! Und schon vier Jahre später geschah das, worüber der neue Film "Nordpol" berichten wird. Genau an diesem Punkt der Erde steuerte erstmals in der Geschichte das Atom-U-Boot "Leninski Komsomol" entgegen. Im Haus der Schiffbauer war der Saal voll! Natürlich konnten die Bewohner von Sewerodwinsk die Premiere des Films über das Erstlingswerk der Atomflotte nicht verpassen, das in einer der Werkstätten von "Sevmash" gebaut wurde. Bei "Sevmash", in genau dieser Werkstatt, war vor der Vorführung der Darsteller des U-Boot-Kapitäns Andrey Merzlikin zu Gast. "Ich habe den Film gesehen, mir hat es gefallen. Ich bin zufrieden mit meiner Geschichte mit Zhiltsov. Und damit, dass das Boot in bestem Zustand präsentiert wird!" - erzählt der verdiente Künstler Russlands Andrey Merzlikin. Die ersten, die den Film sehen konnten, waren sowohl Veteranen als auch aktuelle Mitarbeiter von "Sevmash". Einigen war es vergönnt, ihre Armeejahre auf U-Booten dieser Serie zu verbringen. "Ich diente als Matrose an der Manövriereinrichtung, im sechsten Turbinenraum. Und das drei Jahre lang, von 82 bis 85", erklärt der Schweißer des Nordmaschinenbauunternehmens Vyacheslav Khramov. Und wie endete die riskante Mission des ersten Atom-U-Bootes in den 60er Jahren? Das erfahren wir am 27. Februar, wenn das Action-Drama in die Kinos kommt.

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